Schreiben als Leidenschaft - willkommen bei der "literalen" Seite von Andreas Spohn!
Für mich war auch nach dem Germanistikstudium der Umgang mit dem geschriebenen Wort immer besonders reizvoll.
Nicht nur gilt: wer schreibt, bleibt. Auch ist gegenüber dem spontanen Sprechen mit seiner Kunst des Timings und des Abstimmens auf ein Gegenüber im Hier und Jetzt beim Schreiben augenblicksunabhängig mit "jedermann" als Leser zu rechnen.
In der Wortwahl "macht" bzw. wählt man sich seine anfangs Leser aus, bleibt der Text, "macht" sich der erwählte Leser Text und Autor zurecht. Man sollte also auf der Hut sein...
Ich liebe das "freie" Schreiben, aber ich schätze auch die verschiedenen funktionalen Genres, die Schubladen, die das Schreiben stilistisch formen. Um diese geht es hier.
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"Beim Text muss sich einer quälen, der Absender oder der Empfänger. Besser ist, der Absender quält sich."
Wolf Schneider zur Qual der Wortwahl
Für mich war auch nach dem Germanistikstudium der Umgang mit dem geschriebenen Wort immer besonders reizvoll.
Nicht nur gilt: wer schreibt, bleibt. Auch ist gegenüber dem spontanen Sprechen mit seiner Kunst des Timings und des Abstimmens auf ein Gegenüber im Hier und Jetzt beim Schreiben augenblicksunabhängig mit "jedermann" als Leser zu rechnen.
In der Wortwahl "macht" bzw. wählt man sich seine anfangs Leser aus, bleibt der Text, "macht" sich der erwählte Leser Text und Autor zurecht. Man sollte also auf der Hut sein...
Ich liebe das "freie" Schreiben, aber ich schätze auch die verschiedenen funktionalen Genres, die Schubladen, die das Schreiben stilistisch formen. Um diese geht es hier.
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"Beim Text muss sich einer quälen, der Absender oder der Empfänger. Besser ist, der Absender quält sich."
Wolf Schneider zur Qual der Wortwahl